Sauerstoff-Ionen-Mehrschritt-Therapie

Wir sind aufgrund der heutigen Umweltbedingungen in den westlichen Industriegesellschaften oft stark belastet. Unserer Körper braucht folglich mehr Vorbeugung und Pflege. Sauerstoff ist die Schlüsselsubstanz für die Lebensprozesse des Menschen. Mit dem Sauerstoff wird dem Körper Energie zugeführt. JeSauerstoff-Ionen-Mehrschritt-Therapie mehr Sauerstoff er bekommt, desto besser arbeiten die Organe. Streß und Bewegungsmangel, das Leben in belasteter Umwelt, Zigaretten und Alkoholkonsum, Krankheiten und zunehmendes Alter lassen den Sauerstoffgehalt im Blut sinken. Die geistigen und körperlichen Kräfte nehmen ab, die Abwehrkraft läßt nach. Krankheiten bis hin zu Krebs können entstehen.
Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie ist eine Ganzheitsbehandlung. Sie wirkt nicht nur auf ein einzelnes, krankes Organ, sondern auf den gesamten Organismus. Sie mildert Stressfolgen. Gehirnschläge und Herzinfarkte werden besser überstanden. Die Kondition wird gesteigert, das biologische Alter herabgesetzt und weiteres Altern gebremst.


Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie dazu beiträgt Schlacken und Gifte zu verbrennen, die Durchblutung zu verbessern und den Kreislauf zu stabilisieren. Durchblutungsstörungen (z.B. Raucherbein), Konzentrationsmangel oder Sehschwäche können therapiert werden. Bluthoch- bzw. -niederdruck normalisiert sich in der Regel. Darüber hinaus mobilisiert die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie die Abwehrkräfte des Körpers. Krankheiten sind erfahrungsgemäß schneller ausgestanden - neuen Krankheiten wird vorgebeugt. In diesem Zusammenhang eignet sich die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie begleitend zur allgemeinen Krebs - Vor- und Nachsorge.


Eine reguläre Kur der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie in der Naturheilpraxis von Ellen Krause dauert achtzehn Tage. Täglich wird 20 Minuten ionisierter Sauerstoff inhaliert. Eine halbe Stunde vor Beginn der Inhalation werden Vitaminpräparate eingenommen, um die Aufnahmefähigkeit des Blutes für den Sauerstoff zu erhöhen.


Die Therapeutin Ellen Krause hält ihre Patienten an, sich nach jeder Inhalationssitzung viel zubewegen, z.B. Laufband und Ergometer (Heimtrainer-Fahrrad) nutzen oder Treppensteigen, damit die Therapie nachhaltig wirkt.