Symptome an der Prostata frühzeitig wahrnehmen
Immer häufiger wird auch in der klassischen Medizin darüber nachgedacht, welche Rolle die Ernährung und der gewählte Lebensstil bei der Entstehung von Krebs spielen. Das Prostata-Karzinom (PK) ist eine der häufigsten Tumorarten in den USA und in Europa. Als besonderes Risiko in diesen Zusammenhang gilt Übergewicht. Übergewichtige Männer weisen in der Regel einen niedrigeren Testosteronspiegel auf und erkranken häufiger an einem Prostata-Karzinom.
Darüber hinaus wird eine kausale Beziehung zwischen körperlichen Aktivitäten und dem Risiko an PK zu erkranken angenommen. Erhöhte körperliche Aktivitäten können das Risiko zu erkranken etwa 10 bis 30 Prozent reduzieren, wobei extremer Radsport das Risiko erhöhen kann.
Für die Therapeutin Ellen Krause ist in diesen Zusammenhang eine chronische Prostata-Entzündung, die mittels Multi-Organ-Scan und der Elektroakupunktur nach Dr. Voll erkannt werden kann, ein wichtiger Hinweis. In diesem Fall werden sofort umgehende ärztliche Untersuchungen angeraten, um mit Methoden der Schulmedizin abzuklären, ob eine Tendenz zur Entartung der Prostatazellen besteht.
Darüber hinaus macht die Therapeutin Ellen Krause alle Männer, die ohne Befund sind, auf bestimmte Risiken aufmerksam. Biochemische Risikofaktoren ( wie z.B. den insulin-like-growth-faktor ), Hormonstabilisation, Mangel an Vitamin A und D oder Spurenelementen (wie Selen und Zink) erhöhen das Risiko von PK.
Das größte Risiko ist die chronische Prostata Entzündung, die durch sexuell übertragende Erreger, durch häufig eingenommene anti-entzündlich wirkende Arzneimittel und die Zunahme von oxidativem Stress zum Entstehen des PK führen kann.
Wichtig ist es den PSA, CRP Wert von einem Urologen bestimmen und auch beurteilen zu lassen. Ellen Krause weist jedoch darauf hin, dass auch bei Nichttumor Patienten dieser Wert erhöht sein kann, zum Beispiel durch intensives Radfahren oder nur bei einer banalen Prostatitis. Ein erhöhter Wert ist nicht gleich ein Grund zur Panik. Beobachtung und Kontrolle sind jedoch wichtig. In der alternativen Praxis gibt es viele individuelle Begleittherapien, zum Beispiel Bioresonanztherapie, Komplexhomöopathie, klassische Homöopathie usw., um die Entzündung und so den Wert des PSA zu reduzieren.
In der Schulmedizin gibt es ebenfalls viele neue Möglichkeiten von Hyperthermie, Antihormontherapie, Operationen, bis zur Strahlentherapie. Die Therapeutin Ellen Krause berät Sie und empfiehlt entsprechende Fachärzte. Grundsätzlich sollten Männer rechtzeitig ihrer Gesundheit eine Chance geben und sich mit komplementären Therapieansätzen gesund erhalten.